Ninotsminda, Kathedrale

Die Fahrt Hangabwärts war deutlich stressfreier wie Bergan.

10km vor meinem nächsten Ziel mache ich Rast und gehe etwas Einkaufen und auch Essen in einem kleinen Imbiss.

Zu meinem Erstaunen sehe ich sehr viele deutsche Dorfnamen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kaukasiendeutsche

Ich bestelle mir etwas zum Essen:

Blumenkohlsalat, Hähnchen in Soße und dazu frisches Brot was gerade angeliefert wurde. Zum Nachtisch gibt es ein Gebäck mit Vanille gefüllt und ein Kaffe. Ich zahle zusammen etwa 3€.

Beim Einkaufen zahle ich für 250g geräucherte Fisch und 448g Käse jeweils genau so viel. Ich muss beim Einkaufen hier mehr die Preise im Auge behalten.

Ich erreiche mein heutiges Ziel, das Kloster von Ninotsminda und parke davor ein.

Die Kathedrale ist in etwa genauso wie das ganze Dorf.

Ich glaube das hier ist die kleinste Kathedrale, die ich je besucht habe…

Ich mache noch ein Spaziergang durchs Dorf und einen Stop in einem kleinen Laden. Dort finde ich selbstgemachte Sülze, die sehr der meiner Großmutter ähnelt und selbstgemachter Joghurt.

Die Sülze ist so gut, die verputze ich gleich komplett. Zum Nachtisch gibts Joghurt und Tee, dann bin ich Bettreif.

Die Nacht bringt 18°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit von über 50%.

Am Morgen mache ich noch einen Besuch im Kloster. Neben bei Fülle ich im Kloster einen 10l Wasserkanister und entleeren meine Kassette in der öffentlichen Toilette.

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